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   BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06   

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https://dejure.org/2007,13576
BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06 (https://dejure.org/2007,13576)
BFH, Entscheidung vom 07.08.2007 - IV B 139/06 (https://dejure.org/2007,13576)
BFH, Entscheidung vom 07. August 2007 - IV B 139/06 (https://dejure.org/2007,13576)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 20.10.1997 - IX R 38/97

    Mietvertrag zwischen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    a) Soweit die Klägerin eine Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 7. Mai 1996 IX R 69/94 (BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196), vom 26. Juni 1996 X R 155/94 (BFH/NV 1997, 182), vom 20. Oktober 1997 IX R 38/97 (BFHE 184, 463, BStBl II 1998, 106), vom 29. Oktober 1997 I R 24/97 (BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573) sowie vom 13. Juli 1999 VIII R 29/97 (BFHE 191, 250, BStBl II 2000, 386) rügt, hat sie es dabei belassen, die in diesen Urteilen vom BFH aufgestellten abstrakten Rechtssätze herauszuarbeiten.
  • BFH, 07.12.1999 - VIII R 8/98

    Überschusserzielungsabsicht bei Kapitalanlagen; Abfluss von Schuldzinsen durch

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    So hat der BFH u.a. in dem Urteil vom 7. Dezember 1999 VIII R 8/98 (BFH/NV 2000, 825, unter II.2.a bb mit umfangreichen Hinweisen zur Rechtsprechung) ausgeführt, dass ein Abfluss von Zinsen i.S. von § 11 Abs. 2 EStG auch durch eine gesonderte Vereinbarung zwischen dem Schuldner und dem Gläubiger bewirkt werden kann, auf Grund derer der Zinsbetrag nunmehr aus einem anderen Rechtsgrund (in der Regel auf Grund eines Darlehens) geschuldet werden soll.
  • BFH, 24.02.1988 - I R 143/84

    Besteuerungsrecht für Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit und

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    a) Eine schlüssige Rüge, das FG habe gegen seine Verpflichtung zur Sachverhaltsermittlung verstoßen (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO), erfordert die Darlegung der Klägerin, zu welchen konkreten Tatsachen weitere Ermittlungen geboten waren, welche Beweise zu welchem Beweisthema das FG hätte erheben müssen, wo Tatsachen vorgetragen waren, aus denen sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Ermittlungen auch ohne einen entsprechenden Beweisantrag hätte aufdrängen müssen, welches Ergebnis die zusätzliche Erhebung von Beweisen aller Voraussicht nach gehabt hätte und inwieweit die unterlassene Beweiserhebung oder Ermittlungsmaßnahme zu einer anderen Entscheidung des FG hätte führen können (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 1998 I R 143/84, BFHE 152, 500, BStBl II 1988, 819, unter II.1. der Gründe; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 120 Rz 70, m.w.N.).
  • BFH, 30.05.2005 - X B 149/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Divergenz

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    Zur Darlegung der Divergenz (§§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) ist es erforderlich, dass in der Beschwerdeschrift abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus angeblich abweichenden Entscheidungen des BFH oder eines anderen Gerichts so gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (aus neuerer Zeit z.B. BFH-Beschluss vom 30. Mai 2005 X B 149/04, BFH/NV 2005, 1618).
  • BFH, 26.06.1996 - X R 155/94

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis: Unregelmäßige Gehaltszahlung

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    a) Soweit die Klägerin eine Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 7. Mai 1996 IX R 69/94 (BFHE 180, 377, BStBl II 1997, 196), vom 26. Juni 1996 X R 155/94 (BFH/NV 1997, 182), vom 20. Oktober 1997 IX R 38/97 (BFHE 184, 463, BStBl II 1998, 106), vom 29. Oktober 1997 I R 24/97 (BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573) sowie vom 13. Juli 1999 VIII R 29/97 (BFHE 191, 250, BStBl II 2000, 386) rügt, hat sie es dabei belassen, die in diesen Urteilen vom BFH aufgestellten abstrakten Rechtssätze herauszuarbeiten.
  • FG Saarland, 06.09.1989 - 1 K 100/88

    Einkommensteuer; Abfluß von Schuldzinsen als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 07.08.2007 - IV B 139/06
    b) Soweit die Klägerin die Abweichung der Vorentscheidung von dem Urteil des FG des Saarlandes vom 6. September 1989 1 K 100/88 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1989, 634) rügt, fehlt es ebenfalls an der Herausarbeitung divergierender Rechtssätze.
  • BFH, 19.12.2007 - VIII R 13/05

    Schenkweise Abtretung von Darlehensteilforderungen eines beherrschenden

    Schließlich ist auch die vom FG angenommene wirksame Vereinbarung zwischen Kläger und GmbH über die Gutschrift der jährlich fällig werdenden Darlehenszinsen (§ 607 Abs. 2 BGB a.F., jetzt § 311 Abs. 1 BGB; vgl. Palandt/Weidenkaff, a.a.O., § 488 Rz 27; ferner BFH-Urteile vom 8. Dezember 1992 VIII R 78/89, BFHE 169, 442, BStBl II 1993, 301; in BFHE 154, 503, BStBl II 1989, 137; BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57, m.w.N.) von den Beteiligten weder bestritten, noch sind insoweit zulässige und begründete Verfahrensrügen erhoben worden (§ 118 Abs. 2 FGO).
  • FG München, 08.12.2023 - 8 K 1534/23

    Zeitpunkt des Abschlusses einer energetischen Maßnahme gemäß § 35c EStG bei

    Auch eine Novation kann im Gegensatz zu einer Stundungsvereinbarung einen Abfluss bewirken (BFH-Beschluss vom 07.08.2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57 und BFH-Urteil vom 14.02.1984 VIII R 221/80, BStBl II 1984, 480).

    Dies gilt aber nur dann, wenn eine Verfügung des Schuldners über einen geschuldeten Betrag vorliegt, die einkommensteuerlich so zu werten ist, als ob der Schuldner die Altschuld durch tatsächliche Bezahlung beglichen (damit Abfluss beim Schuldner) und der Gläubiger den vereinnahmten Betrag infolge des neugeschaffenen Verpflichtungsgrundes dem Schuldner sofort wieder als Darlehen zur Verfügung gestellt hätte (BFH in BFH/NV 2008, 57).

  • BFH, 18.02.2013 - XI B 117/11

    Abrechnung über nicht ausgeführte Lieferung

    bb) Zum einen hätte die vor dem FG sachkundig vertretene Klägerin vortragen müssen, dass der Verstoß in der Vorinstanz gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (vgl. z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 116 Rz 49, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57).
  • BFH, 15.10.2008 - I B 113/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung in einer Kirchensteuersache

    Um eine solche Divergenz darzulegen, muss aber ein das angefochtene Urteil tragender abstrakter Rechtssatz einem abweichenden Rechtssatz aus einer anderen Entscheidung derart gegenübergestellt werden, dass die Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57; vom 16. Januar 2008 VIII B 209/06, BFH/NV 2008, 1165).
  • BFH, 07.10.2008 - I B 1/08

    Darlegung einer Divergenz und von Sachaufklärungsmängeln

    Anderenfalls ist die Abweichung nicht i.S. des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO dargelegt (BFH-Beschlüsse vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57; vom 16. Januar 2008 VIII B 209/06, BFH/NV 2008, 1165, m.w.N.).
  • BFH, 29.08.2012 - X B 19/12

    Sachaufklärungspflicht bei Beweisnot des Klägers; Zufluss bei Novation

    a) Soweit der Kläger behauptet, das FG habe den BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06 (BFH/NV 2008, 57) "nicht berücksichtigt", wird damit eine Divergenz schon im Ansatz nicht dargelegt.
  • BFH, 12.03.2009 - IV B 22/08

    Darlegung einer Divergenz - keine Revisionszulassung wegen fehlerhafter

    Zur Darlegung der Divergenz (§§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) ist es erforderlich, dass in der Beschwerdeschrift abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus angeblich abweichenden Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) oder eines anderen Gerichts so gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (aus neuerer Zeit z.B. BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57).
  • BFH, 10.03.2009 - IV B 62/08

    Liebhaberei - Divergenz- Greifbare Gesetzeswidrigkeit

    Zur Darlegung der Divergenz (§§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative, 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) ist es erforderlich, dass in der Beschwerdeschrift abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus angeblich abweichenden Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) oder eines anderen Gerichts so gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (aus neuerer Zeit z.B. BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57).
  • BFH, 25.02.2008 - XI B 204/07

    Keine Zulassung der Revision wegen Fehler des Finanzamts im Besteuerungsverfahren

    Eine schlüssige Rüge, das FG habe gegen seine Verpflichtung zur Sachverhaltsermittlung verstoßen (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO), erfordert die Darlegung der Klägerin, zu welchen konkreten Tatsachen weitere Ermittlungen geboten waren, welche Beweise zu welchem Beweisthema das FG hätte erheben müssen, wo Tatsachen vorgetragen waren, aus denen sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Ermittlungen auch ohne einen entsprechenden Beweisantrag hätte aufdrängen müssen, welches Ergebnis die zusätzliche Erhebung von Beweisen aller Voraussicht nach gehabt hätte und inwieweit die unterlassene Beweiserhebung oder Ermittlungsmaßnahme zu einer anderen Entscheidung des FG hätte führen können (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 1988 I R 143/84, BFHE 152, 500, BStBl II 1988, 819, unter II.1. der Gründe; BFH-Beschluss vom 7. August 2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57; Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz 70, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 24.02.2022 - 6 K 720/21

    Verzinsung eines Gesellschafterdarlehens

    So vermag ein überwiegendes Interesse des Gläubigers an der Novation bestehen, wenn er im Betrieb des Schuldners eine rentable Kapitalanlage anstrebt; hingegen wird ein überwiegendes Interesse des Schuldners an der Novation zu bejahen sein, wenn er im Zeitpunkt der Novation nicht zahlungsfähig ist (BFH-Beschluss vom 07.08.2007 IV B 139/06, BFH/NV 2008, 57).
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